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In nächsten fundamentalen Wandbilderkomplexen werden sich die Künstler zu dem ein bißchen anderen stilistischen Ausdruck ihrer Maleroffenbarungen neigen. Und nur in einzelnen Objekten werden sich die Künstler an die künstlerisch-plastischen Grundlagen des Spätbarocks und Klassizismus wenden, die erfolgreich in Hoschiw verwirklicht sind, am öftesten die Bitten der Gemeinde und Dekane des Tempels erfüllend. Unter wenigen Objekten, die im erwähnten stilistischen Ausdruck gemückt sind, muß man die Bemalungen der Kirche der Weihnacht der Heiligen Mutter Gottes in Luzk hervorheben. Die Wünsche der Besteller erfüllend führten die Künstler in das allgemeine Schmücken des Tempels Elemente der illusionistischen spätbarocken Dekoration ein. Mit gezeichneten Linien ist das entsprechend den Prinzipien der Symmetrie aufgebaute monumentale Wandbild mit Szene “Letzten Abendmahls”, bedacht, die erhaben im Heiligtum der Kirche dargestellt ist. Aber im Vergleich mit den Hoschiwer Wandbildern sind die Luzker mehr reserviert, untergeordnet in bedeutendem Ausmaß der Ebene, der Dekor ist dominierende räumliche Schichtung der Architekturformen entzogen. Dynamische Expressivität ist in Deutung der Gestalten nicht vorhanden. Ihre Posen sind mehr würdevoll, in Angesichtern und Gesten ist Demut und geistiges Konzentrieren dargestellt.
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Kirche
Die Kirche der Weihnacht der Heiligen Mutter Gottes, Luzk
02.06.2009
In nächsten fundamentalen Wandbilderkomplexen werden sich die Künstler zu dem ein bißchen anderen stilistischen Ausdruck ihrer Maleroffenbarungen neigen. Und nur in einzelnen Objekten werden sich die Künstler an die künstlerisch-plastischen Grundlagen des Spätbarocks und Klassizismus wenden, die erfolgreich in Hoschiw verwirklicht sind, am öftesten die Bitten der Gemeinde und Dekane des Tempels erfüllend. Unter wenigen Objekten, die im erwähnten stilistischen Ausdruck gemückt sind, muß man die Bemalungen der Kirche der Weihnacht der Heiligen Mutter Gottes in Luzk hervorheben. Die Wünsche der Besteller erfüllend führten die Künstler in das allgemeine Schmücken des Tempels Elemente der illusionistischen spätbarocken Dekoration ein. Mit gezeichneten Linien ist das entsprechend den Prinzipien der Symmetrie aufgebaute monumentale Wandbild mit Szene “Letzten Abendmahls”, bedacht, die erhaben im Heiligtum der Kirche dargestellt ist. Aber im Vergleich mit den Hoschiwer Wandbildern sind die Luzker mehr reserviert, untergeordnet in bedeutendem Ausmaß der Ebene, der Dekor ist dominierende räumliche Schichtung der Architekturformen entzogen. Dynamische Expressivität ist in Deutung der Gestalten nicht vorhanden. Ihre Posen sind mehr würdevoll, in Angesichtern und Gesten ist Demut und geistiges Konzentrieren dargestellt.